Meine Stadt. Mein Klinikum. Mein Job.

Mein Job. Unsere Hände.

Täglich braucht es viele Hände, um gute Medizin sicher zu stellen und unsere Patienten bestmöglich zu versorgen.
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Das sagen unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:

Ihre Hände begleiten ins Leben. Jenny Hirschfelder ist Hebamme und meist die erste, die mit ihren Händen ein Neugeborenes berührt und es in die Arme oder an die Brust der frisch gebackenen Mutter legt. Zuvor hat sie die Frau häufig über mehrere Stunden begleitet. „Hände weg“ ist dabei meist ihr Credo – wichtig ist Jenny Hirschfelder, dass die werdende Mutter natürlich, aber dennoch sicher entbinden kann. Ein umfangreiches Fachwissen lässt sie Ruhe ausstrahlen, auch dann, wenn es schnell zu handeln gilt. Gleichzeitig vertraut sie auf das gut eingespielte Team aus Hebammen und Ärzten. „Wir arbeiten auf Augenhöhe und miteinander. So können wir den Frauen und ihren Familien  vor, während und nach der Geburt eine fachliche und emotionale Stütze bei einem der schönsten Momente im Leben sein“, unterstreicht sie. 

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Jenny Hirschfelder

Jenny Hirschfelder; Hebamme, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Zaryab Hakimi
Zaryab Hakimi, Ausbildung zum Krankenpflegehelfer, 5. Medizinische Klinik

Beschreibt Zaryab Hakimi die Stationsarbeit während seiner Ausbildung zum Krankenpflegehelfer in der Medizinischen Klinik, könnte man meinen er hat zehn Hände. Mit viel Energie und noch mehr Lachen im Gesicht wirbelt er über die Station. Wäscht Patienten, teilt Essen aus, misst Blutdruck und Fieber und dokumentiert es. Er ist immer da, wo auf Station eine helfende Hand benötigt wird. Seine Begeisterung für den Pflegeberuf spürt man förmlich. Zaryab kommt aus Afghanistan. Seine Mutter ist krank. In seinem Heimatdorf gibt es keine medizinische Versorgung. Schon als Kind wollte er deshalb pflegen. Er saugt förmlich alles Wissen über die Pflege und Medizin auf. Nach seiner Krankenpflegehelferausbildung möchte er eine Ausbildung zum Pflegefachmann absolvieren. „Viele Hände werden in der Pflege benötigt, damit der Patient bestmöglich versorgt wird. Meine Hände sollen ein Teil davon sein“, wünscht sich Zaryab Hakimi.

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„Wenn nach der Behandlung jemand sagt, ich habe mich gut versorgt gefühlt und jetzt tut es weniger weh“, dann beschreibt Manja Warnke, Gesundheits- und Krankenpflegerin im Notfallzentrum, die schönsten Seiten Ihres Berufes und das Ergebnis ihrer Händearbeit. Wenn drei akute Notfälle, zum Beispiel Unfallopfer, auf einmal kommen, dann wird es stressig. „ Ich weiß aber, dass wir uns bei Stress aufeinander verlassen können.“ Damit meint sie die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, nicht nur mit Ärzten im eigenen Haus, sondern auch mit den Dresdner Rettungsdiensten und den Kollegen in den anderen Bereichen, zum Beispiel der Intensivstation. „Die Arbeit in der Notaufnahme ist stressig, aber eben nicht immer gleich. Man bleibt geistig und körperlich fit und es bleibt auch immer Zeit für ein persönliches Wort mit den Patienten“, betont sie.

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Maria Warnke
Manja Warnke, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Notfallzentrum
Juliane Baumann

Juliane Baumann, Berufsschulpädagogin/Lehrerin für Pflegeberufe; Medizinische Berufsfachschule am Städtischen Klinikum Dresden

 „Nicht nur aus den Büchern, sondern mit dem Herzen lehren“, das ist Juliane Baumann, Lehrerin für Pflegeberufe, wichtig. Es gilt, nicht nur jeden pflegerischen Handgriff theoretisch zu kennen und ihn begründen zu können, sondern ihn mit Leidenschaft für den Beruf und die Menschen umzusetzen. Juliane Baumann nennt es das „Pflegeherz“. „Ich möchte jungen Menschen umfangreiches Wissen und Können, aber auch Visionen und Liebe für einen schönen und vielfältigen, wenn auch anspruchsvollen Beruf vermitteln“, betont sie. Damit das in der praktischen Ausbildung auch gelebt wird, arbeitet sie Hand in Hand mit Praxisanleitern und den Pflegeprofis auf den Stationen. Zudem gehört es für sie unbedingt dazu, ihre Schüler nicht nur im Klassenzimmer zu erleben, sondern sie auch im realen Klinikalltag zu begleiten.

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„Hand in Hand gilt es, im OP zu arbeiten“, erklärt Maria Georgi. „Dazu braucht es eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe“, ergänzt sie. Maria Georgi  ist gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Nach Ihrer Ausbildung am Klinikum blieb sie und arbeitet heute im OP-Saal. All ihre Handgriffe müssen sitzen. Sei es die richtige Lagerung des Patienten für die OP oder die Bedienung von technischen Geräten. Als verlängerte Hand am Tisch unterstützt sie die ärztlichen Kollegen. Doch bereits mit der Einleitung einer OP braucht es ihr Hände, dann wenn es gilt, den Patienten die Angst zu nehmen, sie zu berühren und Ruhe auszustrahlen. Als Teil des OP-Teams trägt sie hohe Verantwortung: „Während unsere Patienten schlafen, sind wir hellwach“, bringt es Maria auf den Punkt.

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Maria Georgi

Maria Georgi, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Anita Anderson

Anita Anderson, Leitende Schwester, Notfallzentrum

Jeder Handgriff muss sitzen, besonders im Notfall. Patienten, die hier herkommen, meist nach einem Unfall oder plötzlichen Beschwerden, brauchen dringend Hilfe. Dann ist es wichtig, wenn im Team um Anita Anderson alles reibungslos funktioniert. Sie hat die pflegerische Leitung des Notfallzentrums am Standort/Neustadt inne und sorgt dafür, dass die Abläufe zwischen den verschiedenen medizinischen Fachgebieten funktionieren, so dass die Patienten schnell und gezielt versorgt werden können. Dabei schätzt sie besonders die wunderbaren Begegnungen mit den Menschen, die tagtäglich zu ihr kommen. „Pflege ist Berührung. Wir berühren den Patienten körperlich: Wir streicheln ihn, wir heben ihn, wir tragen ihn. Er ist wortwörtlich in unseren Händen. Aber wir berühren auch seine Seele“,  veranschaulicht Schwester Anita ihre Arbeit. Zwar gäbe es auch tragische Momente, in denen die Arbeit nicht leicht fällt. Doch die entgegenbrachte Dankbarkeit der Patienten sei ein besonderer Wert, der ihre Tätigkeit ausmacht.

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Geschickte Hände und höchste Präzision sind gefragt, wenn Dr. Simone Preiß im OP steht und beispielsweise mikrochirurgische Gewebeverpflanzungen vornimmt. Die Oberärztin der Plastischen Chirurgie hat schon unzähligen Patienten nach einem Unfall oder einer Krebserkrankung nicht nur die Gesundheit wiedergegeben, sondern auch zu neuem Selbstwertgefühl verholfen. Aufwendige Gewebetransplantationen schließen schlimme Wunden oder stellen zerstörte Körperteile wieder her. „Insbesondere bei Defektdeckungen im Gesicht ist viel Fingerspitzengefühl für die Wiederherstellung einer ästhetischen Einheit gefordert“, erklärt Dr. Preis. „Im besten Fall sieht der Patient nach einer gewissen Zeit nichts mehr von seiner Verletzung“, ergänzt sie.

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Simone Preiß
Dr. med. Simone Preiß, Oberärztin, Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie
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Dr. Andreas Nowak, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

„Wir haben unsere Hände im Grunde überall im Spiel“, lächelt Dr. Andreas Nowak, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. Sein Team und er stehen 17 000 Mal im Jahr im OP, besetzen Notfallteams im Klinikum, haben etwas gegen Schmerzen, retten auf dem Boden und in der Luft, sind Profis in der Intensivmedizin, kümmern sich um die Eigenblutspende und schulen Fachpersonal. Die Allrounder sind trotzdem bescheiden und sehen sich vor allem als Dienstleister für die Kollegen der andern Fachgebiete und natürlich für ihre Patienten.

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Im OP verlasse ich mich auf das Gefühl und die Präzision meiner Hände“, sagt Dr. Jan Heineck, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Orthopädische Chirurgie am Standort Neustadt/Trachau. „Doch das ist nichts ohne meine Mitarbeiter“, hebt er die Zusammenarbeit hervor. Trotz stetiger technischer Entwicklungen in der Medizin bleiben für ihn die Hände unersetzbar.

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Jan Heineck
Dr. med. Jan Heineck, Chefarzt, Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Orthopädische Chirurgie

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